"Die Aufnahmen spiegeln unseren Alltag der ersten gemeinsamen Wochen zu 100% wider und das ist die schönste Erinnerung. Von allen 3 Shootings bin ich davon am meisten begeistert. Und bei den anderen war ich ja schon hin und weg. Ganz ganz großartig."
Diese Worte hat mir die frisch gebackene Mama Svenja geschrieben, nachdem sie gestern die Online-Galerie mit den fertigen Fotos erhalten hat.
Nachdem sie mich mit ihrem Robbi zum After-Wedding und Babybauch-Shooting in Dienheim besucht hat, durfte ich nun den Zauber der ersten Lebenswochen der kleinen, ausdrucksstarken Yara konservieren. Ich hab mich wahnsinnig gefreut, als Svenja und Robbi mich nach Wiesbaden eingeladen haben, um Bilder aus dem Alltag, aus ihrem tatsächlichen Leben, als bleibende Erinnerungen festzuhalten.
Bilder aus dieser ersten Zeit sind wunderschön, denn sie halten diese flüchtigen Momente für Euch fest, die mit einem Wimpernschlag an uns vorüberziehen. Das Lachen und Kuscheln und Stillen und Beruhigen und Wickeln und Bewundern und Tragen und Schlafen. All das ist Teil einer Wochenbettreportage. Irgendwie steht die Zeit in diesen ersten Wochen einfach still. Der Alltag ruht, man lässt sich treiben vom Rhythmus des Babys.
Danke, dass ich diese intensive Zeit erleben und konservieren durfte.
So Leute, jetzt kommt’s. Ich habe lange überlegt wann und wie ich es zeige… ich bin so aufgeregt. Aber der Goldmann hat mich gestern gefragt, was denn dagegen spricht, es jetzt einfach zu zeigen und die Antwort lautet: NICHTS!
In den letzten Monaten habe ich viel über meine Arbeit nachgedacht. Ich dachte immer, dass meine Fotos natürlich und authentisch sind. Aber seitdem wir Eltern sind, merke ich, wie Familie WIRKLICH funktioniert und dass es andere Fotos und Momente sind, die mich berühren. Vor allem wenn ich unser privates Fotoalbum durchblättere, sind es doch die wahren Erinnerungen, die mir ans Herz gehen.
Solche echten Familienmomente möchte ich qualitativ hochwertig für unsere Kunden konservieren. Daher absolviere ich gerade eine 3-monatige Fortbildung, die mich wahnsinnig herausfordert.
Letzte Woche durfte ich meine erste Familie dokumentarisch fotografieren und Ihr glaubt gar nicht, wie viel Spaß mir der Termin bereitet hat. Schon lange habe ich mich nicht mehr soooo sehr auf einen Job gefreut. Danach konnte ich es gar nicht erwarten sofort die Bilder anzuschauen.
Mein Herz schreit ganz laut JAAAAA. Euers auch?
Paare fotografieren. Das ist immer noch das, was die Goldfrau am allerallerALLERliebsten macht.
Lea und Philipp haben uns bei der Fotoaktion am Rheinstrand besucht. Die liebe Lea durften wir bereits vorher als Teilnehmerin bei einem unserer Fotokurse kennen lernen. Sie fotografiert auch selbst ganz wundervoll, am liebsten Hunde. Nun ist sie frisch verlobt und hat sich mit ihrem Philipp bei einem Minishooting im Rahmen der Fotoaktion zum ersten Mal selbst vor die Kamera gewagt.
Schon seit Monaten will ich Euch diese wundervolle Familie zeigen. Jetzt, wo ich mir die Fotos wieder angeguckt hab, weiß ich gar nicht, wie ich es so lange ausgehalten hab, sie Euch nicht zu zeigen. Sind Jen und ihr chaotischer Haufen nicht herrlich? 🤎
Vor ein paar Tagen habe ich Euch ein paar erste Bilder in den Sozialen Medien gezeigt. Mit so viel positiven Reaktionen hätte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet. Denn ich bin dummerweise davon ausgegangen, dass Ihr nur Bilder mögt, bei denen Kinder brav in die Kamera lächeln.
Da dieses Minishooting im Rahmen der Fotoaktion total chaotisch war, war ich froh, dass ich überhaupt alle Familienmitglieder mit drauf gekriegt habe. Während des Shootings hab ich Blut und Wasser geschwitzt, weil ich mir Sorgen gemacht hab, ob ich die Eltern zufrieden stellen kann. Diese Sorgen waren total unberechtigt, denn die Eltern waren tiefenentspannt und haben ihre Kinder einfach machen lassen.
Und wenn ich mir die Bilder nun anschaue, merke ich, dass ich genau das besonders schön finde. Dass die Kinder einfach durch die Gegend wuseln und die Natur erkunden durften. Es wurden Käfer begutachtet, Schneckenhäuser entdeckt und Federn gesammelt. Mama und Papa haben sich mit ihren Kleinsten gefreut und ganz nebenbei konnte ich sogar noch tolle Paarfotos von den coolen Eltern machen.
Das ist genau das, was ich an meiner Arbeit mit liebe. Dass eben nicht immer alles nach Plan läuft und ich das Beste rausholen darf.
Bei den Fototerminen werde ich oft gefragt, wie ich es schaffe Ruhe und Geduld zu bewahren. Bei Kindern habe ich mir schon lange abgewöhnt Pläne zu machen. Früher war ich enttäuscht, wenn ich die Motive, die ich im Vorfeld im Kopf hatte, nicht fotografieren konnte. Heute weiß ich, dass wenn ich einfach das nehme, was ich kriege, ganz unerwartet schöne Fotos entstehen. Kinder sind auch ohne ein gestelltes Lachen wunderwunderhübsch und ich liebe es sie dabei zu beobachten wie sie mit ihren kleinen manchmal schmutzigen Fingerchen die Welt entdecken. Und wenn ich dabei noch entspannte Eltern an meiner Seite habe, können einfach nur tolle Fotos dabei herauskommen.
Letzten Herbst durfte ich den talentierten und sympathischen Musiker Vincent Rocher fotografieren. Er hat gerade seine neue Website fertiggestellt und die entstandenen Bilder hierfür verwendet. Ich war vor dem Shooting extrem aufgeregt. Zum einen fällt es mir leichter Frauen zu fotografieren. Zum anderen war ich nicht sicher, ob ich die Richtige für Businessportraits ist. Glücklicherweise ist mir schnell aufgefallen, dass wir beide ganz locker werden, wenn Vincent auf der Gitarre spielt. Seine Körperhaltung hat sich plötzlich verändert, sein Gesicht war ganz entspannt und ich war mit Hilfe der sanften Töne mit einem Mal tiefenentspannt und gleichzeitig hin und weg. Jetzt kann ich endlich verstehen, welche Wirkung gitarrenspielende Männer in Kombination mit einem Lagerfeuer auf Frauenherzen haben können. Vincent hat mir übrigens verraten, dass er noch nie am Lagerfeuer gespielt hat und dass er seine Frau übers Studium kennen gelernt hat … Na toll, mit einem Schlag mein romantisches Kopfkino zerstört! Aber für schöne Fotos hat’s gereicht. Danke, dass Du mir Dein Vertrauen geschenkt hast.
Schaut unbedingt mal auf die Website https://www.vincent-rocher.de
"Michi, der sieht ja aus, als wär er Deiner" hat mir eine "Followerin" (klingt komisch, aber isso) geschrieben, als ich vor kurzem auf Instagram ein Foto vom kleinen Karl gepostet habe. Das stimmt tatsächlich, denn mit seinen roten Locken und braunen Augen hat er wirklich Ähnlichkeit mit mir. Aber wenn man sich seine Eltern anguckt, sieht man, dass der Apfel nicht weit vom Stamm fällt. Die sind nämlich sogar beide mit rotem Haar gesegnet. Während ich hier "gesegnet" schreibe, muss ich daran denken, mit welchen Schimpfworten ich als rothaariges Kind gehänselt wurde. Zum Glück ist das heute nicht mehr so. Heute müssen unsere Kleinen wahrscheinlich drunter leiden, wenn sie nicht das allerneueste Smartphone mit in die Schule bringen.
Ich schweife ab! Zurück zu der zuckersüßen Ginger-Familie, die mich zur Babyfotografie im Tageslichtstudio besucht hat. Auf den gemeinsamen Termin haben wir lange gewartet, denn wir haben uns schon vor ein paar Jahren über die Social-Media-Plattform Instagram kennen gelernt. Hier haben wir gemerkt, dass wir nicht nur die gleiche Haarfarbe haben, sondern auch die gleichen Klamotten mögen, am liebsten in die liebevoll eingerichtete Wohnung des anderen ziehen würden, einen ähnlichen Musikstil hören und die gleiche Art zu reisen lieben.
Im Oktober 2020 war es endlich soweit.Ich durfte die Gingers mit ihrem 6 Monate alten Karl im wahren Leben treffen und sie sind genau so lieb, wie ich sie mir vorgestellt habe. Der kleine Karl ist eine wahre Frohnatur und bei allen Klamotten und Kuscheltieren, die er anhatte, habe ich begeisterte Quietschgeräusche von mir gegeben.
Da meine Neugeborenenfototermine immer vormittags stattfinden, schicke ich die Familien nach dem Fototermin gerne zum Mittagessen zu unserem Blue-Food-Truck in Oppenheim. Dort gibt es leckere Burger und vegetarisches Streetfood. Da der Goldmann am Tag des Fototermins in Kurzarbeit war, sind wir ebenfalls zum Food-Truck spaziert und haben dort die Gingers wieder getroffen. Beim Quasseln sind wir vom Hölzchen aufs Stöckchen gekommen und waren uns einig: Es ist so schade, dass wir so weit voneinander entfernt wohnen.
Ihr Lieben, habt vielen Dank, dass Ihr zu uns nach Dienheim gekommen seid. Wir denken gerne an Euren Besuch zurück.
Heute durfte die Goldfrau mit einem ganz besonders süßen Paar ausprobieren, ob man in Dienheim und Oppenheim etwas lässigere Fotos abseits der Natur machen kann. Herausgekommen ist ein ganz neuer Bildlook und wir sind sehr gespannt, ob Euch die Serie gefällt.
Heute dürfen wir Euch eine besonders lustige Familie vorstellen, mit der die Goldrau im August wahnsinnig viel Spaß hatte.
"Leider hat sich der Dienstplan von meinem Freund gestern wieder geändert, sodass aus dem Pärchen-Shooting ein Familien-Shooting werden müsste."
... mit dieser Mail von Tochter Christina fing alles an ...
Obwohl eigentlich nicht geplant war, Familienfotos zu machen, ist Michi mittlerweile sehr froh, dass es so gekommen ist. Denn Papa Roland hat seinen Mädels ganz schön die Show gestohlen. Er ist durchs Feld gehüpft und hat mit seinen Töchtern und seiner Ehefrau gepost, als würde er den ganzen Tag nichts anderes machen, als vor der Kamera zu stehen. Die Goldfrau hat kaum Anweisungen gegeben und Papa Roland hat zusammen mit seinen Mädels einfach immer perfekt dagestanden. Michi musste nur die Kamera richtig einstellen, den richtigen Bildausschnitt wählen und auf den Auslöser drücken. Wir sind gemeinsam durch die Natur spaziert und hatten viel zu Lachen. Während die Sonne untergegangen ist, wurde getanzt, gelacht, geknutscht und Händchen gehalten. Und fast nebenbei sind noch ein paar Fotos entstanden…
Wenn wir uns etwas wünschen dürften, wäre es, dass sich noch mehr Familien mit erwachsenen Kindern trauen, zu einem Fototermin zu uns zu kommen. Natürlich lieben wir die Arbeit mit den Kleinsten, aber es ist auch jammerschade, wenn Familienfotos ab der Jugend rar werden, denn sie sind so eine wertvolle Erinnerung.
Wir stellen uns gerne vor, wie die vier noch viele Jahre beisammen sitzen, in ihrem Fotoalbum blättern und begeistert ihren Kindern und Enkeln die Bilder zeigen und Geschichten dazu erzählen und auf den Bildern sehen, was für wunderbare Menschen sie sind.
Als Michi die Bilder für den heutigen Blogbeitrag zusammengestellt hat, musste sie richtig schmunzeln und daran denken, wie sich Papa Roland bei der wilden Springerei fast eine Zerrung zugezogen hat. Obwohl Christinas Familie nur als Ersatz eingesprungen ist, sind wir sehr dankbar, dass wir dieses Familienglück festhalten durften.
Danke, dass Ihr bei uns wart. Bleibt so, wie Ihr seid, denn Ihr seid wundervoll. Wenn wir mal so lange verheiratet sind, wie Ihr, wünschen wir uns, dass wir auch noch so viel Spaß miteinander haben.
Wenn Kollegen zu uns kommen, um sich von uns fotografieren zu lassen, sind wir immer wahnsinnig aufgeregt. So auch bei dieser wunderschönen Familie, die wir mit unserer Babyfotografie beglücken durften.
Es ist schon eine Weile her, dass unsere Kollegen Jenny und Markus von Paradiesvogel-Fotografie mit Samson und Janosch bei uns im Tageslichtstudio waren. Und nun ist uns aufgefallen, dass wir Euch die Bilder noch gar nicht gezeigt haben. So eine Schande! Echt wahr!
Letzte Woche durfte die Goldfrau eine zuckersüße Familie fotografieren. Mama Asisa und Michi kennen sich schon länger vom gemeinsamen Pilatestraining und auch die kleine Tochter von ihr, fotografierte die Goldfrau bereits als Baby.
Jetzt, beim Fototermin für die ganze Familie, lernte die Michi auch endlich die dazugehörigen Jungs kennen, und die sind mindestens genau so toll wie ihre Mädels. Der gefühlvolle Lenn, die wilde Mio und die neugierige Noemi mit ihren süßen dicken Bäckchen, haben die Goldfrau binnen Sekunden um den Finger gewickelt. Selbst nach anderthalb Stunden wollte die Goldfrau nicht aufhören zu fotografieren, denn die ganze Familie ist wirklich fotogen und war obendrein sehr gut gekleidet. So sind beim gemeinsamen Spaziergang ganz zauberhafte Familienfotos entstanden. Und die paar Sekunden Zeit, um die Eltern mal ohne Kinder zu fotografieren, hätte die Michi am liebsten auch auf anderthalb Stunden für reine Paarfotos ausgedehnt.
Wir freuen uns daher ganz besonders darüber, dass uns Mama und Papa erlaubt haben, Euch die Bilder zu zeigen.
Besonders gerührt hat uns ihre E-Mail, die wir nach dem Fototermin bekommen haben. Denn darin stand, dass Sohnemann Lenn die golden glitzernde Visitenkarte von Goldmann & Goldfrau in seine Erinnerungstüte gesteckt hat, in der er nur die schönsten Erlebnisse der Ferien sammelt. Ist das nicht wahnsinnig süß? Wir schmelzen dahin.
Danke, dass Ihr uns in Dienheim besucht habt.
Anfang Oktober hatte die Goldfrau Besuch von Kristin und Rüdiger. Die beiden wollten eigentlich im Herbst heiraten und hatten bereits frühzeitig angefragt, ob Goldmann & Goldfrau ihre Hochzeitsfotos machen können. Leider waren wir zum damaligen Zeitpunkt bereits ausgebucht. Weil die Location ihre Feier coronabedingt abgesagt hat, haben Kristin und Rüdiger die Hochzeit verrückterweise vorverlegt. So wurde aus der Herbsthochzeit eine Sommerhochzeit im eigenen Garten. Leider konnten Goldmann & Goldfrau auch beim Termin der Gartenhochzeit nicht dabei sein. Auf unsere Frage, wer denn dann an dem Tag die Feier fotografiert habe, meinten sie "Wir wollten entweder Euch oder keinen". Awwwww, zum Dahinschmelzen. Ist das nicht süß?
Als sie Michi strahlend von ihrer schönen Feier erzählt haben, hatte sie das Gefühl, dass es für die beiden nicht besser hätte kommen können. Als frisch gebackene Eheleute haben sie beim After-Wedding-Shooting um die Wette gestrahlt und es sind gefühlvolle Hochzeitsfotos entstanden. Die hat mit ihren großen braunen Kulleraugen in die Kamera gestrahlt und auch der Bräutigam hatte vor der Kamera einiges zu bieten. Die, die die Goldfrau kennen, wissen, dass sie Männer nicht ganz so gerne fotografiert. Irgendwie ist sie immer zu sehr auf die Mädels fixiert und muss mich ständig daran erinnern, dass es da auch noch einen mann dazu gibt. Bei Rüdiger war das GANZ ANDERS. Der hatte so eine schöne aufrechte Körperhaltung und eine wahnsinnig positive Ausstrahlung, dass Michi ganz „narrisch“ (so sagt man hier in Rheinhessen) nach ihm war. Unser Fazit: Mit dem richtigen Mann kann die Goldfrau sogar die Jungs ins rechte Licht setzen.
Danke, dass Ihr bei uns in Dienheim wart und DANKE, dass wir Eure Fotos zeigen dürfen.
Du heiratest oder hast geheiratet und interessierst Dich
für ein After-Wedding-Shooting in Dienheim?
Wir freuen uns über Deine Nachricht.
Du heiratest oder hast geheiratet und interessierst Dich
für ein After-Wedding-Shooting in Dienheim?
Wir freuen uns über Deine Nachricht.
Gestern war das Wetter einigermaßen trocken und es hat nur zwischendurch ein bisschen genieselt. Wir haben den schönen Tag für einen Ausflug genutzt und sind die Sky Road um Clifden gefahren, sind bei Ebbe zu Omey Island gefahren, waren noch einmal wandern in unserem geliebten Connemara National Park und haben uns anschließend in dem schönsten Café hier in der Gegend (Cullen's) noch einen Apple Pie geteilt. Morgen geht es weiter an den Ring of Kerry und wir treffen @ash.tree.whispers und machen Glamping (Glamour plus Camping gleich Glamping). Ich bin froh hier wegzukommen. Unser Cottage ist so ungemütlich und ich kann mich in diesem hässlichen Haus nur ganz schlecht entspannen. Irgendwie haben wir dieses Jahr in Sachen Unterkunft ein bisschen Pech. Die BnBs kurzfristig zu buchen, ist kein Problem und auch mit dem Old School House hatten wir richtig Glück, aber ein bezahlbares Cottage zu finden, das hübsch eingerichtet und sauber ist, gestaltet sich als schwierig.